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Gaming-PC selber zusammenstellen: Darauf sollten Sie achten

Ein Gaming-PC verspricht den Zutritt zu einer völlig neuen Welt. Quälen sich Konsolen beispielsweise, um 60fps zu erreichen, kommen High End-Rechner auf 120fps und mehr. Sie sollten allerdings aus Kostengründen Ihren Gaming-PC selber zusammenstellen. Bei den sogenannten „Prebuild-Systemen“ stimmen Preis- und Leistungsverhältnis in der Regel nicht. Zu beachten sind für die Auswahl der passende Prozessor (CPU), der Arbeits- sowie Systemspeicher und die Grafikkarte. Als Betriebssystem ist eine Windows-Version ratsam. Xbox One-Besitzer sollten sich aufgrund von Microsofts „Play Anywhere“ für Windows 10 entscheiden, um die eigenen Spiele auf dem Rechner nutzen zu können.

CPU: Intel i7 oder AMD Ryzen 5

Die Auswahl des Prozessors lässt sich auf zwei Möglichkeiten eingrenzen: Entweder entscheiden Sie sich für eine Intel i7- oder eine Ryzen 5-CPU. Mit einem Budget von bis zu 800 Euro sollten Sie zu einem i7 der sechsten Generation greifen. Können Sie mehr investieren, wählen Sie den AMD-Prozessor oder eine i7-CPU der siebten oder achten Generation.

Arbeits- und Systemspeicher

Beim Arbeitsspeicher sind 8 GB das absolute Minimum. Sie sollten sich für 16 GB RAM entscheiden, um sich die nächsten Jahre nicht sorgen zu müssen. Mit knappem Budget wählen Sie einen DDR3-RAM. Wenn Sie mehr investieren können, greifen zu DDR4.


Beim Systemspeicher ist eine Hybridlösung ratsam. Als Boot-Festplatte sollten Sie eine SSD von 128 GB oder 250 GB Größe wählen. Zusätzlich sollte der Rechner eine HDD von wenigstens 1 TB haben, ratsamer wären 2 TB. Auf der HDD speichern Sie Ihre Spiele.

Grafikkarte

Die Preise für Grafikkarten sind leider extrem gestiegen. Wenn Sie mit einem knappen Budget einen Gaming-PC selber zusammenstellen, ist eine AMD Radeon RX 560 (Polaris) das Mindeste, wofür Sie sich entscheiden sollten. Vertrauen Sie nicht auf die Intel HD 630. Sie ist für Gaming nicht geeignet. Wenn Sie es bezahlen können, wäre wenigstens eine GTX 1050 ti die richtige Entscheidung. Sie sollte zumindest 2 GB DDR5 RAM haben – mehr wäre besser.

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Bild: Bigstockphoto.com / Dan Grytsku

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